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Languishing: Das “Hach, passt schon...”-Gefühl

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Kennst du das: dieses Gefühl, dass es dir so wirklich “naja” geht? So “mäh” oder “hach”? Du steckst in keiner depressiven Verstimmung und das Loch in dem du mit einem Fuß stehst, ist auch nicht wirklich tief. Aber: die geht es eben auch nicht richtig gut. Du fühlst dich eher leer als voll.


In der Psychologie wird der Zustand als “Languishing” beschrieben. Dieses Gefühl ist weit verbreitet - für Adam Grant war es sogar die “vielleicht dominierende Emotion” im Jahr 2021. Der Organisationspsychologe bezeichnet es als das “vernachlässigte Kind in der Mitte, das Motivation und Fokus eintrüben kann”.


Und genau wenn man sich um dieses zweitgeborene Kind nicht kümmert, dann kann es zu einem ziemlich üblen Burschen heranwachsen.


Denn, wenn man sich Mental Health als eine Art nach unten reichenden Trichter vorstellen will, dann liegt Languishing ganz oben, klinische Depressionen und Psychosen zum Beispiel ganz unten. Für viele Erkrankungen und psychische Probleme in diesem “Mental Health Funnel” gibt es ein Mittel: Coachings, Psychotherapie, Antidepressiva von der Psychiaterin…


Das Problem: Für Languishing gibt es das nicht. Nur, weil du dich so “meh” oder “naja” fühlst, buchst du ja noch keine Stunde beim Coach oder der Psychotherapeutin.


Und genau hier kann dir das “Banana Health”-Kartendeck für eine nachhaltig gesunde Psyche helfen. Mit 52 wissenschaftlich fundierten, alltagserprobten und leicht anwendbaren Hacks kannst du es schaffen, aus einem “Hach, passt schon!” ein “Hey, eigentlich ganz gut!” oder mehr zu machen.


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